Haushaltsauflösung Rosenberger Saarland & Saarbrücken - Haushaltsauflösung & Entrümpelung

Seniorenheim

„Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden“ – so heißt es in einem Gedicht von Hermann Hesse. Das bedeutet: Auch am Lebensabend müssen wir uns neuen Herausforderungen stellen. Dazu gehört in vielen Fällen der Umzug in eine altersgerechte Wohnanlage. Typisch ist aber, dass man ungern über das Thema spricht. Schade eigentlich, denn der Seniorenumzug kann ein Gewinn an Lebensqualität bedeuten. Voraussetzung ist allerdings eine gute Vorbereitung. Sowohl Angehörige als auch Betroffene müssen sich emotional auf den Neubeginn einstellen.

Wann ergibt die Wohnungsauflösung Sinn?

Es ist traurig, wenn die eigenen Kräfte schwinden. Trotzdem gehört dies zum Altern dazu. Ein wenig „schusselig“ zu werden ist natürlich noch kein Grund, in das Altersheim zu ziehen. Meist kann man noch lange in der vertrauten Umgebung noch gut versorgt werden. Spätestens wenn die Hilfe durch den Pflegedienst nicht mehr ausreicht, müssen die nächsten Schritte besprochen werden. Oft wird die körperliche Mobilität durch einen Unfall eingeschränkt. Wenn junge Menschen über den Teppich stolpern, schlagen sie sich die Knie auf. Im Alter kann ein lebensbedrohlicher Oberschenkelhalsbruch die Folge sein. Gelingt die Rehabilitation nicht, benötigt der Patient Pflege – rund um die Uhr.

Ein Umzug in ein betreutes Wohnen im Saarland kann aber auch schon viel früher angezeigt sein. Wenn der Alltag zu beschwerlich wird, ist professionelle Hilfe Gold wert. In einer Seniorenwohnanlage helfen hilfsbereite Menschen beim Einkaufen, Kochen und der Erledigung bürokratischer Angelegenheiten. Manche erwachsenen Kinder sind motiviert, sich liebevoll und aufopferungsbereit um die Eltern zu kümmern. Dies ist jedoch nicht immer möglich. Insbesondere Alterskrankheiten wie schwere Demenz führen schnell zu einer Überforderung.

Altenheimplatz: Darum sollte man sich schnell kümmern!

Wenn wir unser ganzes Leben in einem Haus verbracht haben, fällt es schwer, Abschied zu nehmen. Zu Recht, denn das vertraute Umfeld spendet Kraft und vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig mit dem Gedanken eines Umzugs zu beschäftigen. Wenn wir zur Entrümpelung gerufen werden, ist es oft zu spät. Viele gute Seniorenheime im Saarland sind nämlich so beliebt, dass man als Interessent erst einmal auf der Warteliste landet. Leider bestehen sehr große Unterschiede zwischen Heimen. Personalengpässe sind ein großes Thema – nicht in jeder Anlage bekommen Bewohner genügend Aufmerksamkeit. Gerade auf der Pflegestation wird dies schnell zum Problem. Wichtig ist: Jeder einzelne Bewohner muss gut versorgt werden! Dazu gehört nicht nur Hilfe bei der Bewältigung des Alltags. Auf Festen und bei Spieleabenden lernt man sich untereinander kennen. In einem guten Heim blühen vereinsamte Rentner neu auf …

Tipp: Wurde eine Seniorenresidenz ins Auge gefasst, kann man oft eine Kurzzeitpflege vereinbaren. So kann sich der Neubewohner in spe und dessen Angehörige von den Leistungen überzeugen. Oft werden so auch jede Menge Vorurteile abgebaut. Der spätere Umzug fällt dann leichter. Natürlich können auch später noch unerwartete Probleme auftauchen. Diese lohnt es sich direkt anzusprechen. Werden Mängel nicht beseitigt, sollte ein Heimwechsel ins Auge gefasst werden.

Kann man nicht einfache eine Pflegekraft aus Polen engagieren?

Wenn wir von „Haushaltsauflösungen & Entrümpelungen Rosenberger“ angerufen werden, dann ist der Umzug bereits geplant. Was aber, wenn die Eltern unbedingt in den eigenen vier Wänden bleiben möchten? Früher war es sehr beliebt, eine Polin mit der 24-Stunden-Pflege zu beauftragen. Mittlerweile hat das Bundesarbeitsgericht aber geurteilt, dass man osteuropäischen Pflegerinnen auch in der Bereitschaftszeit Mindestlohn zahlen muss. Was als Maßnahme gegen Ausbeutung zu verstehen ist, hat aber eine Schattenseite. Praktisch gesehen können sich nur noch sehr finanzstarke Familien Hilfe ins Haus holen. Zudem sollte man wissen, dass es nicht selten zu Kommunikationsproblemen kommt, wenn man eine günstige Kraft bucht. Diese verfügen nämlich oft über keine guten Deutschkenntnisse ...

Es sollte auch beachtet werden, dass der Hilfskraft ein eigenes Zimmer gestellt werden muss. Doch selbst wenn keine Platzprobleme bestehen, muss man sich das Bestellen einer polnischen Pflegerin gut überlegen. Nach spätestens 12 Monaten hat diese das Land zu verlassen, um eine Arbeitspause einzulegen. Viel typischer ist es jedoch, dass sich die Frauen alle 2-4 Monate abwechseln, um ihre Familie zu besuchen. Gerade im Alter kann ein Wechsel von Bezugspersonen problematisch sein.

Fazit

Den Umzug in ein Seniorenheim in Saarbrücken sollte man auf keinen Fall verschieben, wenn der Alltag zu beschwerlich geworden ist. Aber es lohnt auch, das Thema schon wesentlich früher in Ruhe zu besprechen. Denn: Nur wer sich rechtzeitig auf die Warteliste setzen lässt, kann in einem guten, gepflegten Haus aufgenommen werden.


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